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INTERNE ÄRZTEFORTBILDUNGEN 2020

Jeden Montag finden in der Gemeinschaftspraxis im Bayerwald Fortbildungen statt. Es nehmen daran nicht nur unsere Ärzte und Weiterbildungsassistenten teil, sondern auch interessierte Studenten aus ganz Deutschland per Skype, oder aber auch andere Ärzte die sich für die jeweiligen Fortbildungsthemen interessieren.

 

WannThemaBeschreibungFortbildungsskript
17.08.2020Erbrechen mit/ohne DurchfallSymptome, Diagnostik und Therapie. Wann kann man ambulant behandeln, wann muss der Patient ins Krankenhaus?Protokoll
10.08.2020OhrenschmerzenRed Flags in der Hausarztpraxis. Diagnose und Therapie der Beschwerden im ambulanten Bereich. Möglichkeiten der Kooperation mit dem HNO-Arzt.Protokoll
03.08.2020Chronischer HustenHäufige Ursachen des Beschwerdebildes. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerden. Häufige Fehlerquellen in Diagnostik und Therapie.Protokoll
13.07.2020HaarausfallHäufige Ursachen von Haarausfall. Welche Abwendbar gefährlichen Verläufe müssen bedacht werden. Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis.Protokoll
06.07.2020Effloreszenzen der MundschleimhautHäufige Ursachen des Beschwerdebildes. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerden. Häufige Fehlerquellen in Diagnostik und Therapie.Protokoll
29.06.2020Sensibilitätsstörungen an oberen ExtremitätenRed Flags in der Hausarztpraxis. Diagnose und Therapie der Beschwerden im Ambulanten Bereich. Möglichkeiten der Kooperation mit weiteren ärztlichen und nichtärztlichen Fachgruppen.Protokoll
22.06.2020PolypharmazieMedikamente effektiv und sicher reduzieren. Hilfsmittel für die hausärztliche Versorgung.Protokoll
18.05.2020RheumadiagnostikHausärztliche Anamnese, Diagnostik und Therapie. Führung von Rheumapatienten in der Hausarztpraxis.Protokoll
04.05.2020MyalgieHäufige Ursachen des Beschwerdebildes. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerden. Häufige Fehlerquellen in Diagnostik und Therapie.Protokoll

 

Diese Fortbildungsskripte sind urheberrechtlich geschützt, Die damit begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung und Datenverarbeitung bleiben vorbehalten.

Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verfasser keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall genaustens überprüft und ärztlich abgewogen werden.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichungen usw. in diesen Skripten berechtigt auch ohne besondere Kennzeichung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann bentzt werden dürfen.

 

INTERNE ÄRZTEFORTBILDUNGEN 2019

Jeden Montag finden in der Gemeinschaftspraxis im Bayerwald Fortbildungen statt. Es nehmen daran nicht nur unsere Ärzte und Weiterbildungsassistenten teil, sondern auch interessierte Studenten aus ganz Deutschland per Skype, oder aber auch andere Ärzte die sich für die jeweiligen Fortbildungsthemen interessieren.

 

WannThemaBeschreibungFortbildungsskript
30.12.2019SchwindelHäufige Ursachen von Schwindel. Welche Abwendbar gefährlichen Verläufe müssen bedacht werden. Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis.Protokoll Schwindel
02.12.2019ImmunschwächeErste Zeichen einer drohenden oder manifesten Immunschwäche. Krankheiten, bei denen eine Immunschwäche auftreten kann und bedacht werden muss. Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis.Protokoll Immunschwäche
25.11.2019Chronische SchmerzenWHO-Schmerzschema in der konkreten Anwendung  am Patienten. Kontrainidkationen und Wechselwirkungen bei älteren und multimorbiden Patienten. Einsatz von Schmerz-Skalen in der Praxis.Protokoll Chronischer Schmerz
26.08.2019KopfschmerzenProtokoll Kopfschmerzen
19.08.2019KnieschmerzProtokoll Knieschmerz

 

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Interne Ärztefortbildungen 2017

Jeden Montag finden in der Gemeinschaftspraxis im Bayerwald Fortbildungen statt. Es nehmen daran nicht nur unsere Ärzte und Weiterbildungsassistenten teil, sondern auch interessierte Studenten aus ganz Deutschland per Skype, oder aber auch andere Ärzte die sich für die jeweiligen Fortbildungsthemen interessieren.

 Wann?  Thema  Beschreibung Fortbildungsskript
09.01.17 Mundwinkelrhagaden Ursachen und weitere Symptome abhängig vom Alter. Diagnostische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis. Möglichkeit einer Therapie ohne Diagnose? Indikation zur Überweisung zum Spezialisten. Mundwinkelrhagaden.pdf
16.01.17 Der schreiende Säugling Umgang mit Kind und Eltern. Wichtige Red flags bei gefährlichen Erkrankungen. Ursachen und Diagnostik in der Hausarztpraxis. Zeitpunkt der Überweisung zum Spezialisten. Therapieoptionen u
nd Verlaufskontrolle.
 Der schreiende Säugling.pdf
23.01.17  Mundgeruch Ursachen und weitere Symptome abhängig vom Alter. Diagnostische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis. Möglichkeit einer Therapie ohne Diagnose? Indikation zur Überweisung zum Spezialisten.  Mundgeruch.pdf
30.01.17 Schmerzen in der Halswirbelsäule Häufige Ursachen. Wichtige Red flags bei gefährlichen Erkrankungen. Diagnostik und Therapie in der Hausarztpraxis. Zeitpunkt der Überweisung zum Spezialisten. Therapieoptionen und Verlaufskontrolle.  HWS.pdf
06.02.17 Vorgehen beim akuten Koronarsyndrom Leitliniengerechte weitere Diagnostik und Therapie. Organisation der Rettungskette in der Hausarztpraxis. Vorgehen im organisierten Notfalldienst.  
13.02.17 Entzündete Knoten am Augenlid  Symptome, Diagnostik und Therapie. Wann kann man ambulant behandeln, wann muss der Patient zum Spezialisten? Entzündete_Knoten_am_Augenlid.docx
20.02.17  Blähungen

 Ursachen und weitere Symptome abhängig vom Alter. Diagnostische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis. Möglichkeit einer Therapie ohne Diagnose? Indikation zur Überweisung zum Spezialisten.

Blähungen.docx
27.02.17  Knieschmerzen Symptome, Diagnostik und Therapie. Wann kann man ambulant behandeln, wann muss der Patient zum Spezialisten? Knieschmerzen.docx
06.03.17   Palpitationen  

Ursachen und Verlaufsformen. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerden. Häufige Fehlerquellen bzw. Limitationen in Diagnostik und Therapie. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen. Wann Überweisung zum Spezialisten?

Palpitationen.docx
 13.03.17  TSH-Wert-Erhöhung  Klassifizierung von normalen und erhöhten Werten? Diskussion des Therapiebeginns anhand der neuen DEGAM-Handlungsempfehlung „Erhöhte TSH-Werte“ TSH_Erhoehung_Protokoll_Montagsfortbildung.doc
 20.03.17  Rheumatologische Antikörperdiagnostik  

Abklärung auf evidenzbasierter Grundlage in der Hausarztpraxis. Vorgehensweise in einer Stufendiagnostik. Aussagekraft der verschiedenen zur Verfügung stehender Parameter.

ProtokollRheuma.docx
 27.03.17  Beinödeme  

Ursachen und weitere Symptome abhängig vom Alter. Diagnostische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis. Möglichkeit einer Therapie ohne Diagnose? Indikation zur Überweisung zum Spezialisten.

WB1-Protokoll_Beinoêdeme.doc
 03.04.17  Bridging  

Stratifizierung der Notwendigkeit im Einzelfall. Diskussion der DEGAM-Handlungsempfehlung. Medikamentenauswahl, Dosierung und Therapiedauer.

bridgingmaria-1.pdf
 10.04.17  Synkopen  

Ursachen. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerden. Häufige Fehlerquellen bzw. Limitationen in Diagnostik und Therapie. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen. Wann Überweisung zum Spezialisten?

Synkope-1.doc
 21.04.17 COPD oder Asthma  

Unterscheidungskriterien bei Anamnese. Diagnostik und Verlauf. Medikamentöse Behandlung bei eindeutiger Zuordnung und bei Mischbildern.

 
 08.05.17 Chronifizierter Schmerz  

Definition. Diagnostische Zeichen einer Chronifizierung. Ansprechen und Führen eines chronischen Schmerzpatienten. Therapeutische Optionen im ambulanten Bereich. Kooperationsmöglichkeiten mit Spezialisten.

 
 15.05.17  Appetitlosigkeit  

Ursachen und Verlaufsformen. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerde. Möglichkeiten für Diagnostik und Therapie. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen.

Protokoll_Inappetenz.doc
 22.05.17  Umgang mit Krankenhausentlassmedikation  Organisation der Praxisabläufe zur optimalen Koordination der Weiterverordnung im ambulanten Bereich anhand der S1-Leitlinie der DEGAM. Berücksichtigung der G-BA Vorgabe zum Praxis QM vom 17.12.15  
 29.05.17  Schlafstörungen  Alters- und krankheitsabhängige Anamnese und Diagnostik. Führung von Patienten mit Schlafstörungen. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapieoptionen. Diskussion evidenzbasierter Patienteninformationen  Protokoll_Schlafstorung.doc
 12.06.17  Wadenkrämpfe  Ursachen und Verlaufsformen. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerde. Möglichkeiten für Diagnostik und Therapie. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen.  Protokoll_Wadenkrampfe.doc
 19.06.17  Schmerzen in der Lendenwirbelsäule  Häufige Ursachen. Wichtige Red flags bei gefährlichen Erkrankungen. Diagnostik und Therapie in der Hausarztpraxis. Zeitpunkt der Überweisung zum Spezialisten. Therapieoptionen und Verlaufskontrolle.  Protokoll_LWS_Schmerzen.doc
26.06.17  Umgang mit Medikamentenabhängigen  

Wie bzw. woran erkennt ein Hausarzt Tablettenabhängigkeit. Welche Medikamente machen potentiell abhängig. Ansprechen, diagnostizieren und therapieren eines Abhängigen. Welches therapeutische Netz ist sinnvoll.

 
 03.07.17  Zeckenbiss  

Verhalten bei Konsultation eines Patienten mit Zeckenbiss. Diagnostische und therapeutische Optionen. Information und Führen des Patienten.

 Zeckenstich_Protokoll_03.07.17_.docx
 10.07.17  Rückkehr aus dem Urlaub  

Mögliche Beschwerden und deren abwendbar gefährliche Verläufe. Möglichkeiten und Einsatz der hausärztlichen Diagnostik. Wie lange abwartend Offenlassen?

 Protokoll_Reiserückkehr.pdf
 17.07.17  Pilzerkrankungen der Haut  

Akute und chronische Verlaufsformen und ihre Ursachen. Diagnostische Optionen. Kooperation mit dem Dermatologen. Therapiemöglichkeiten im hausärztlichen Bereich.

 Pilzerkrankung_der_Haut-2.pdf
 24.07.17  Einsatz der DOAKs  Stellenwert der neuen Antikoagulation in der ambulanten Versorgung. Kriterien für den Einsatz. Betreuung des Patienten. Umgang bei möglichen Komplikationen.   
 31.07.17  Schmerzmittel bei akuten Schmerzen  

Wahl eines Schmerzmittels abhängig von Indikation, Alter und Wechselwirkungen im hausärztlichen Therapiekonzept.

 Protokoll_Schmerz_.docx
 07.08.17  Chronische Müdigkeit  

Ursachen und Verlaufsformen. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerde. Möglichkeiten für Diagnostik und Therapie. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen. Nutzen der S1-Leitlinie der DEGAM für die Praxis.

 Protokoll_Mudigkeit.docx
 14.08.17  Erhöhte Leberwerte  

Abklärung auf evidenzbasierter Grundlage in der Hausarztpraxis. Vorgehensweise in einer Stufendiagnostik. Abwendbar gefährliche Verläufe

 Erhohte_Leberwerte._14.08.2017.docx
 21.08.17  Schmerzen in der Brustwirbelsäule  

Häufige Ursachen. Wichtige Red flags bei gefährlichen Erkrankungen. Diagnostik und Therapie in der Hausarztpraxis. Zeitpunkt der Überweisung zum Spezialisten. Therapieoptionen und Verlaufskontrolle.

 Protokoll_BWS_Schmerz.pdf
 28.08.17  Schmerzen in der Halswirbelsäule  Häufige Ursachen. Wichtige Red flags bei gefährlichen Erkrankungen. Diagnostik und Therapie in der Hausarztpraxis. Zeitpunkt der Überweisung zum Spezialisten. Therapieoptionen und Verlaufskontrolle.  
 4.09.17 Akuter Hörsturz Ursachen und weitere Symptome. Diagnostische Möglichkeiten in der

Hausarztpraxis. Möglichkeit einer initialen Therapie? Indikation zur Überweisung zum Spezialisten.

 Horsturz.pdf
 11.09.17 Diagnostik bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten Symptomorientierte Anamnese.

Abklärung auf evidenzbasierter Grundlage in der Hausarztpraxis. Therapiemöglichkeiten. Indikation
zur Überweisung zu welchen Spezialisten.

 Protokoll_Nahrungsmittelunvertraglichkeiten-2.pdf
 18.09.17 Pilzerkraknungen der Haut Typische Hautsymptome und Beschwerden. Klinische Bilder und

deren Lokalisation. Diagnostische Möglichkeiten in der Praxis. Therapie von häufigen
Pilzerkrankungen der Haut hinsichtlich Medikamenten, Anwendung und Dauer.

 Pilzerkrankung_der_Haut-2.pdf
 25.09.17  länger anhlatender Durchfall  

Abklärung auf evidenzbasierter Grundlage in der Hausarztpraxis.
Anamese und symptomorientierte Diagnostik. Aussagekraft der verschiedenen zur Verfügung
stehender Parameter. Therapieoptionen im ambulanten Bereich.

 Protokoll_chron_Durchfall.pdf
 02.10.17  Inkontenz bei älteren Frauen

Altersabhängige Inzidenz. Wertschätzende Anamnese dieses
Tabuthemas. Hausärztliche und spezialistische Diagnostik. Medikamentöse und nicht-
medikamentöse Therapiemöglichkeiten.

 Protokoll_Inkontinenz_bei_alteren_Frauen.pdf
 09.10.17 Symptome einer Depression  Typische und untypische Symptome, die im Patienten-Arzt-

Gespräch auf eine Depression hinweisen können. Vorgehensweise des Arztes beim Verdacht auf
Depression beim somatisierenden Patienten.

 Protokoll_Symptome_einer_Depression.pdf
 16.10.17  Sport und Bewegung bei den verschiedenen Erkrankungen

Häufige Erkrankungen, bei denen Sport
als Therapie ein wesentlicher Aspekt der nicht-medikamentösen Behandlung ist. Umsetzung der
Empfehlung in der Praxis (einzel- oder Gruppentherapie).

 
 23.10.17  akuter Tinnitus

Ursachen und weitere Symptome. Diagnostische Möglichkeiten in der
Hausarztpraxis. Möglichkeit einer initialen Therapie? Indikation zur Überweisung zum Spezialisten.

 Tinnitus.pdf
 15.11.17  Gallen und Nierenkolik  Hausärztliche Anamnese, Diagnostik und Therapie bei Gallen und Nierenkoliken. Unterschiede zwischen Herangehensweise und Notdienst und während der Routine Sprechstunde. Möglichkeiten der prophylaxe  Protokoll_Gallenkolik_151117.pdf
 22.11.17  Otitis Externa Verschiedene Ursachen der Otitis Externa. Anamnese, Diagnostik und Therapie. Wann muss man zum Spezialisten Überweisen?  17-11-20_Otitis_externa.pdf

27.11.17

 akuter Kopfschmerz  Red Flags beim Beratungsanlass Kopfschmerz. Welche Ursachen können durch Anamnese , körperliche UNtersuchung und apparative Diagnostik in der Hausarztpraxis erkannt werden, für welche benötige ich Spezialisten. Einsatz des Diagnostischen Programms Kopfschmerz bei uncharackteristischen Beschwerden.  17-11-27_Akuter_Kopfschmerz.pdf
04.12.17  Osteoporose  Aktuelle Empfehlungen (USTFPS, G- BA) zur Osteoporose Diagnostik und Ihrer Umstezung in der hausärztlichen Praxis  17-12-04_Osteoporose.pdf
10.12.17   Center Store Bedeutung, Einsatz und aussagekraft des Center Store in der täglichen Praxis. Spezifität und Sensibilität und Inzidnez. Wie groß ist der positive Vorhersagewert bei verschiedenen Score Werten.   17-12-11_Centor_Score.pdf

18.12.17 

 Harnwegsinfekte    

 

Diese Fortbildungsskripte sind urheberrechtlich geschützt, Die damit begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung und Datenverarbeitung bleiben vorbehalten. 

Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verfasser keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall genaustens überprüft und ärztlich abgewogen werden.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichungen usw. in diesen Skripten berechtigt auch ohne besondere Kennzeichung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann bentzt werden dürfen.

Interne Ärztefortbildungen 2016

Jeden Montag finden in der Gemeinschaftspraxis im Bayerwald Fortbildungen statt. Es nehmen daran nicht nur unsere Ärzte und Weiterbildungsassistenten teil, sondern auch interessierte Studenten aus ganz Deutschland per Skype, oder aber auch andere Ärzte die sich für die jeweiligen Fortbildungsthemen interessieren.

 Wann?  Thema  Beschreibung Fortbildungsskript
14.01.16 Gallen / Nierenkolik Hausärztliche Anamnese, Diagnostik und Therapie bei Gallen- und Nierenkoliken. Unterschiede zwischen der Herangehensweise im notdienst und während der Routine Sprechstunde. Möglichkeiten der Prophylaxe. Protokoll Kolik
21.01.16   Ottitis Externa  verschiedene Ursachen der Ottits Externa. Anamnese, Diagnostik und Therapie. Wann muss zum Spezialisten überwiesen werden? Protokoll Otitis externa
28.01.16 Kopfschmerzen Red flags beim Beratungsanlass Kopfschmerz. Welche Ursachen können durch Anamnese, körperliche Untersuchung und apperative Diagnostik in der Hausarztpraxis erkannt werden, für welche benötige ich Spezialisten. Einsatz des Diagnostischen Programmes "Kopfschmerzen" bei uncharakteristischen Beschwerden. Protokoll Kopfschmerzen
04.02.16 Osteoporose Diagnostik Aktuelle Empfehlungen (USTFPS, G-BA) zur Osteoporosediagnostik und ihre Umsetzung in der täglichen hausärztlichen Praxis Protokoll Osteoporose
11.02.16 Center Store Bedeutung, Einsatz und Aussagekraft des Center Scores in der tägl. Praxis. Spezifität, Sensibiltät und Inzidenz. Wie groß ist de positive Vorhersagewert bei den verschiedenen Score Werten? Protokoll Center Score
15.02.16  Harnwegsinfekte

Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie. Informationsgewinnung über regionale Resistenzen.

Protokoll Harnwegsinfekt
22.02.16  Hashimoto Thyreoiditis  Erste Symptome, Diagnostik, Therapie und Langzeitbetreuung von Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis in der Hausarztpraxis.  Protokoll Hashimoto-Thyreoiditis
29.02.16  Divertikulitis  Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie. Abwendbar gefährliche Verläufe und Abwartendes Offenlassen im hausärztlichen Bereich. Protokoll Divertikulitis
07.03.16  Polymyalgia rheumatica  Inzidenz, erste Symptome, Behandlung und Langzeitbetreuung der oft schwer zu erkennenden Erkrankung. Protokoll Polymyalgia rheumatica
14.03.16  Oberbauchschmerz  Abwendbar gefährliche Verläufe, evidenzbasierte Untersuchungstechniken und sinnvolle Stufentherapie bei unklaren Ursachen. Protokoll Oberbauchschmerz
21.03.16 Unterbauchschmerz  Abwendbar gefährliche Verläufe, evidenzbasierte Untersuchungstechniken und sinnvolle Stufentherapie bei unklaren Ursachen  Protokoll Unterbauchbeschwerden
04.04.16  Schmerzen im Oberschenkel  Zielgerichtete Anamnese und klinische Untersuchungsmöglichkeiten. Weitere Diagnostik beim Spezialisten Protokoll Schmerzen im Oberschenkel
11.04.16  Schmerzen im Fuß Ursachen, klinische Untersuchungsmöglichkeiten und evidenzbasierte Therapie abhängig vom Patientenalter Protokoll Schmerzen im Fuß
18.04.16  Der rote Unterschenkel Zielgerichtete Anamnese und klinische Untersuchungsmöglichkeiten. Weitere Diagnostik beim Spezialisten. Antibiotikatherapie vor dem Hintergrund der lokalen Resistenzlage Der_rote_Unterschenkel.pdf
25.04.16  Hanta Virus Infektion  Epidemiologie (Prävalenz und Inzidenz), erste klinische Zeichen, Red Flags und Therapiemöglichkeiten in der Primärversorgung Protokoll Hanta Virus
02.05.16 Primärer / sekundärer Parathyreoidismus Klinische Zeichen, Laborwertbestimmungen, Diagnosestellung, Koordination der Spezialisten und kompetente hausärztliche Führung von betroffenen Patienten Protokoll Primärer Parathyreoidsmus
09.05.16 Struma Medikamentöse oder chirurgische Behandlung von Strumapatienten. Intervalle der Labor- und Sonokontrollen. Protokoll Struma
23.05.16 Anämie Klinische Zeichen, Ursachen, wirtschaftliche und sinnvolle diagnostische Schritte sowie langfristige Führung von Patienten mit Anämie (Kontrollen und medikamentöse Therapie) Anaemie.pdf
30.05.16 Vitaminmangel:

Indikation und Methoden der Blutwertbestimmung von Vitaminen. Zeichen eines Vitaminmangels, insbesondere des Vit B12-Mangels.

 Vitamine_30.05.16.pdf
06.06.16 Schwindel

Häufige Ursachen von Schwindel. Welche Abwendbar gefährlichen Verläufe müssen bedacht werden. Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis.

 Schwindel_6-6-16.docx
13.06.16  Hauteffloreszensen Wie häufig sind Papeln, Pusteln und Ekzeme. Hausärztliche Diagnostik und Therapie. Umgang mit unklaren Befunden. Kriterien für die weitere Abklärung durch den Dermatologen.  
20.06.16 Immunschwäche Erste Zeichen einer drohenden oder manifesten Immunschwäche. Krankheiten, bei denen eine Immunschwäche auftreten kann und bedacht werden muss. Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis.  
27.06.16 Nahrungsergänzungsmittel Indikation zur Gabe von Magnesium, Calzium, Zink oder Selen. Stellenwert von Omega-3-Fettsäuren und Probiotika in der Primärversorgung.  Nahrungsergänzungsmittel.pdf
04.07.16 Wundmanagement Häufig auftretende akute und chronische Wunden in der HA-Praxis und ihre Therapie. Risikofaktoren für einen komplizierten Verlauf.  
11.07.16 Umgang mit dem diabetischen Fuß Was muss grundsätzlich bei Diabetikern bezüglich der Prophylaxe beachtet werden. Erste Zeichen einer Infektion. Behandlung des offenen diabetischen Fußes in der Hausarztpraxis.  
18.07.16 Vorsorgeuntersuchungen Evidenzlage der verschiedenen Vorsorgeuntersuchungen in der Hausarztpraxis.  Prävention.pdf
25.07.16 Multiple Sklerose Red Flags in der Hausarztpraxis. Diagnose und Therapie der Erkrankung im ambulanten Bereich. Kooperation mit dem behandelnden Neurologen.  Multiple_Sklerose.pdf
01.08.16 Cholezystitis Symptome, Diagnostik und Therapie. Wann kann man ambulant behandeln, wann muss der Patient ins Krankenhaus?  Cholezystitis.pdf
08.08.16 Ankylosierende Spondylitis (Bechterew) Erste Zeichen der Erkrankung in der Hausarztpraxis. Diagnostische und therapeutische Optionen in der Primärversorgung.  Ankylosierende_Spondylitis_Bechterew.pdf
15.08.16 Impfungen Erläuterung des aktuellen Impfkalenders. Umgang mit unvollständigen Impfreihen. Verlässliche Informationsquellen für die Impfberatung (incl. Reiseimpfungen).  
22.08.16 Lungenfunktion Indikation und Interpretation. Häufige Fehlerquellen.  
29.08.16 Myalgie Häufige Ursachen des Beschwerdebildes. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerden. Häufige Fehlerquellen in Diagnostik und Therapie.  
05.09.16 Diabetes mellitus Klassische und uncharakteristische Erstsymptome. Umgang mit einmalig erhöhtem Nüchtern-BZ. Hausärztliche Diagnostik und Therapie.  Diabetes_erkennen.pdf
12.09.16 Haarausfall Definition, Typen, Häufigkeit und Ursachen von Haarausfall. Diagnostische Schritte und therapeutische Optionen in der Hausarztpraxis.  
19.09.16 Oberer Atemwegsinfekt/Bronchitis/Pneumonie Abgrenzung der verschiedenen Krankheitsbilder in der Hausarztpraxis. Diagnostische Möglichkeiten und Therapieoptionen  
26.09.16 behinderte Nasenatmung Ursachen und diagnostische Schritte zur Abklärung einer behinderten Nasenatmung. Untersuchungsmöglichkeiten in der Hausarztpraxis und Kooperation mit dem HNO-Spezialisten.  
10.10.16 Halsschmerzen Ursachen und Symtome abhängig vom Alter. Diagnostische Möglichkeiten in der Hausarztpraxis. Stellenwert des Center-Scores mit Sensitivität und Spezifität. Therapieoptionen.  
17.10.16 Nasenlaufen Akute und chronische Verlaufsformen und ihre Ursachen. Diagnostische Optionen. Kooperation mit dem HNO-Arzt. Therpiemöglichkeiten im Niedrigprävalenzbereich.  
24.10.16  Hautjucken Alters- und krankheitsabhängige Anamese und Diagnostik. Umgang mit unklaren Befunden? Führung von Patienten mit chronischem Juckreiz. Kriterien für die weitere Abklärung durch den Dermatologen.  Hautjucken.pdf
31.10.16 verschlagenes Ohr Ursachen des uncharakteristischen Symtoms. Akute und chronische Verlaufsformen. Diagnostik und Therapie in der Hausarztpraxis.  
07.11.16 rotes Auge Wichtige Red flags bei gefährlichen Erkrankungen. Ursachen und Diagnostik in der Hausarztpraxis. Zeitpunkt der Überweisung zum Spezialisten. Therapieoptionen und Verlaufskontrolle.  
14.11.16 Tinnitus Typisches Beschwerdebild in der Hausarztpraxis. Untersuchungsoptionen in der Hausarztpraxis. Physische und psychische Komponente des Krankheitsbildes. Evidenzbasierte Therapieoptionen.   Tinnitus
21.11.16 Durchfall Symptome, Diagnostik und Therapie. Wann kann man ambulant behandeln, wann muss der Patient ins Krankenhaus?  Diarrhoe.pdf
28.11.16 Urtikaria Alters- und krankheitsabhängige Anamese und Diagnostik. Umgang mit unklaren Befunden? Führung von Patienten mit chronischer Urtikaria. Kriterien für die weitere Abklärung durch den Hausarzt oder den Dermatologen.  Urtikaria.pdf
05.12.16 Obstipation Ursachen und Verlaufsformen. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerden. Häufige Fehlerquellen in Diagnostik und Therapie. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen.  Obstipation.pdf
12.12.16 Übelkeit Akute und chronische Verlaufsformen und ihre Ursachen. Diagnostische Optionen. Kooperation mit dem HNO-Arzt. Therpiemöglichkeiten im Niedrigprävalenzbereich.  
19.12.16 Erbrechen Ursachen und Verlaufsformen. Abwendbar gefährliche Verläufe der Beschwerden. Häufige Fehlerquellen in Diagnostik und Therapie. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen.  Erbrechen.pdf

 

Diese Fortbildungsskripte sind urheberrechtlich geschützt, Die damit begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung und Datenverarbeitung bleiben vorbehalten. 

Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verfasser keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall genaustens überprüft und ärztlich abgewogen werden.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichungen usw. in diesen Skripten berechtigt auch ohne besondere Kennzeichung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann bentzt werden dürfen.

Interne Ärztefortbildungen 2015

Jeden Donnerstag finden in der Gemeinschaftspraxis im Bayerwald Fortbildungen statt. Es nehmen daran nicht nur unsere Ärzte und Weiterbildungsassistenten teil, sondern auch interessierte Studenten aus ganz Deutschland per Skype, oder aber auch andere Ärzte die sich für die jeweiligen Fortbildungsthemen interessieren.

 Wann?  Thema  Beschreibung Fortbildungsskript
02.04.15 chronische Gicht    
21.05.15  Echoreiche Schilddrüsenknoten     Schilddrsenknoten.pdf
28.05.15  Hyperthyreose klinische Hinweise, Veränderungen im Schilddrüsensono bei Hyperthyreose und Laboruntersuchungen  Hyperthyreose.pdf
03.06.15 Hypothyreose klinische Hinweise, Veränderungen im Schilddrüsensono bei Hypothyreose und Laboruntersuchungen  Hypothyreose.pdf
11.06.15 akuter und chronischer Husten I S3 Leitlinie: Diagnostik und Therapie  Kurzversion_Akuter_Husten_20140320_1.pdf
18.06.15 Akuter und chronischer Husten II Antibiotikatherapie und nichtmedikamentöse Maßnahmen   Kurzversion_Chronischer_Husten_20140320.pdf
25.07.15 Nerviger Schnupfen Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie  LL-10_Kurzversion_Sinusitis-003.pdf
02.07.15 chronische Niereninsuffizienz Vorgehen bei akuter Verschlechterung. Erste Symptome, Diagnostik ind Therapie  Chronische_Niereninsuffizienz.pdf
09.07.15 Aktes Koronarsyndrom - Akuttherapie S3 Leitlinie Brustschmerz: Erste Symptome, Diagnostik und Therapie  
16.07.15 Arterieller Hypertonus Medikamentenwahl abhängig vom Alter, Geschlecht und Komorbiditäten auf Grundlage des aktuellen Cochrance Reviews  Arterielle_Hypertonie.pdf
23.07.15 Herzinsuffizienz Führung von Patienten mit akuter und chronischer Herzinsuffizienz in der Hausarztpraxis zur Vermeidung einer meist nicht gewünschten Hospitalisierung Herzinsuffizienz.pdf
30.07.15 Arriba Score Vorstellung und Anwendung des ARRIBA Risikoscores in der täglichen Arbeit mit den Patienten. Vor und Nachteile des Risikorechners. ARRIBA.pdf
06.08.15 Knieschmerzen Akute Knieschmerzen ohne Trauma. Wichtige anamnestische Hinweise, klinische Untersuchungen, abwendbar gefährliche Verläufe und Behandlungsoptionen  
13.08.15 Schulterschmerzen Akute Schulterschmerzen ohne Trauma: Wichtige anamnestische Hinweise, klinische Untersuchungen, abwendbare gefährliche Verläufe und Behandlungsoptionen Schulterschmerzen.pdf
20.08.15 Nackenschmerzen Akute Nackenschmerzen ohne Trauma: Wichtige anamnestische Hinweise, klinische Untersuchungen, abwendbare gefährliche Verläufe und Behandlungsoptionen Nackenschmerzen.pdf
23.09.15 Medikamente im Alter Erörterung und praktische Übungen der vorhandenen Leitlinien zum Thema Medikamentenreduktion im Alter. Berrücksichtigung der Priskus Listen und Dosing.de der Universität Heidelberg. Verbesserung der Aktivitäten des täglichen Lebens und Reduktion der potentiell gefährlichen Medikamente im Bereich einer Hausarztpraxis. Medikation_im_Alter.pdf
24.09.15 Geriatrisches Assessment Bewegung Verschiedene Tests stehen zur Verfügung um die Sturzhäufigkeit der Patienten einer Hausarztpraxis zu reduzieren. Praktische Übungen und theroretische Erörterung zum Time Up and Go Test, Chairrising Test und Gleichgewichtstest. Möglichkeiten der Umsetzung in einer Hausarztpraxis.  Geriatrisches_Assessement_und_Bewegung.pdf
01.10.15 chronische Schmerzen WHO Schmerzthema in konkreter Anwendung am Patienten. Kontraindikationen und Wechselwirkungen bei älteren und multimorbiden Patienten. Einsatz von Schmerzskalen in der Hausarztpraxis.  
05.11.15 Hämaturie Häufige Ursachen für Mikro und  Makrohämaturie in der Hausarztpraxis. Anamnestisches und diagnostisches Vorgehen. Wann und zu welchem Spezialisten überwiesen werden soll.  Hämaturie.pdf
12.11.15 Leukozyturie Häufige Ursachen für Leokozyturie in der Hausarztpraxis. Anamnestisches und diagnostisches Vorgehen. Wann und zu welchem Spezialisten überwiesen werden soll.  
19.11.15 pflegende Angehörige Umgang mit pflegenden Angehörigen hinsichtlich gemeinsamer Betreuung der Patienten. Optionen für die betreuenden Ärzte, diese Angehörige adäquat zu versorgen. Hilfestellung durch die Hausarztpraxis. Pflegende_Angehorige.pdf
26.11.15 PSA Screening PSA Screening in der Hausarztpraxis - Evidenzbasierte Grundlagen, Shared Decision making als Vermittlungsstrategie, hilfreiche Beratungsunterlagen PSA_Screening.pdf
03.12.15 Entlassmedikamentation Vermeidung von Fehlern bei der Entlassung von Patienten. Zusammenspiel von Krankenhaus, MFA und Hausarzt. Umsetzungsoptionen für die DEGAM S1 Leitlinie.  
10.12.15 Schlaganfall Erste Zeichen eines Apoplex. Handlungsoptionen im häuslichen und ambulanten Bereich. Kriterien für die Überweisung an die Stroke Unit.   
17.12.15 Müdigkeit Häufige und weniger häufige Ursachen in der Hausarztpraxis. Anamnestische, diagnostische und therapeutische Optionen. Besprechung auf der Grundlage der Degam Leitlinie Müdigkeit.  

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15.01.15 Qulitätsmanagement in unserer Praxis

27.01.15 Datenschutz in der Praxis

03.03.15 Anwendung der neuen Impfsoftware

12.03.15 LIA Projekt, Geriatrisches Assessment, Abrechung und Geräteeinweisungen

09.05.15 Erste Hilfe Training im Pfarrheim

Bea SchürfwundeEvi KopfverbandMarina KopfprellungSilberdeckeBea WiederbelebungJulia Kopfverband

17.06.15 Sozialpsychischer Dienst - Hilfe für Menschen